Der Neubau war erforderlich geworden, weil das alte Dienstgebäude nicht mehr den vielfältigen Anforderungen an eine moderne Polizei gerecht wurde - insbesondere beim Raumbedarf und der technischen Anbindung. Mit dem neuen Dienstgebäude bieten sich optimalere Rahmenbedingungen für die dort eingesetzten Polizeibeamtinnen und -beamten.
"Für mich war eine zentrale Anbindung im Stadtgebiet und damit ein bürgernaher Standort eine wichtige Voraussetzung bei der Umsetzung des Projektes. Mit der Unterstützung der Stadt haben wir dies realisieren können", betonte Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen.
Mit dem Bezug des Neubaus ist Anfang des nächsten Jahres zu rechnen.
Im neuen Dienstgebäude wird wie bisher der Bezirks- und Schwerpunktdienst untergebracht. Die Bezirksbeamtinnen und Bezirksbeamten in den Kommunen sind wichtige Ansprechpartner für die Menschen im unmittelbaren Wohn- und Geschäftsbereich.
Friederike Zurhausen: "Die polizeiliche Präsenz in der Stadt und die enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt bleiben auch mit dem neuen Standort in der bisherigen Form bestehen".