Dorsten: Gute Gespräche bei "Coffee with a cop"

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Auch Innenminister Herbert Reul war bei der Veranstaltung "Coffee with a cop" in Dorsten mit dabei und sprach mit vielen Bürgerinnen und Bürgern, ebenso wie Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen und Kolleginnen und Kollegen der Recklinghäuser Polizeibehörde.
Dorsten: Gute Gespräche bei "Coffee with a cop"
In einer ungezwungenen Atmosphäre mit der Polizei ins Gespräch kommen und dabei einen Kaffee trinken - dieses Angebot haben viele Bürgerinnen und Bürger am Montag am Dorstener Marktplatz bei "Coffee with a cop" genutzt.
PLZ
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Polizei Recklinghausen
Polizei Recklinghausen

Zwischen 11 und 17 Uhr hatten Mitarbeitende des Polizeipräsidiums Recklinghausen ein offenes Ohr für die unterschiedlichsten Anliegen, es wurden zahlreiche Fragen beantwortet und Hinweise entgegengenommen. Rund 400 Kaffeegetränke haben die Barista vom Kaffee-Mobil zubereitet. Besonders der Iced Latte wurde bei dem warmen Wetter gern genommen.

Die Bandbreite der Fragen und Gesprächsthemen war groß: Einige Besucher wollten wissen, wie sie sich und ihre Angehörigen vor Betrügern schützen können, andere hatten Hinweise zu Verkehrsverstößen, außerdem gab es Fragen zum Polizei-Beruf oder auch Karrierechancen bei der Polizei. Die Rückmeldungen waren unter dem Strich positiv. Vor allem der direkte und unkomplizierte Kontakt mit der Polizei wurde mehrfach gelobt Besonderer Gast war Innenminister Herbert Reul, der sich gerne die Zeit für die Menschen in Dorsten nahm.

Auch Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen ließ es sich nicht nehmen, bei "Coffee with a cop" teilzunehmen und Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern zu führen: "Mit einer solchen Veranstaltung lassen sich Barrieren abbauen - die Menschen bekommen die Möglichkeit, die Polizei nicht nur als Autorität, sondern auch als nahbar und ansprechbar wahrzunehmen. All das trägt dazu bei, das gegenseitige Verständnis zu verbessern", bilanziert die Polizeipräsidentin. Neben Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Bezirksdienstes waren auch Kolleginnen und Kollegen der Präventions-Dienststellen sowie Mitarbeitende für Personalangelegenheiten vor Ort.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110