Nach der Bedrohung und dem Brand an der Brunhildestraße wurde der 48-jährige Tatverdächtige wieder entlassen. Die weiteren Ermittlungen haben ergeben, dass der Brand vermutlich fahrlässig verursacht wurde. Hinweise auf Vorsatz ergaben sich nicht. Der Vorwurf der "schweren Brandstiftung" wurde damit entkräftet, so dass auch keine entsprechenden Haftgründe (für U-Haft) vorliegen. Bei dem Brand entstand nur geringer Sachschaden.
Die Ermittlungen zu der Bedrohung dauern noch an.
Link zur Ursprungsmeldung von gestern: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/5872537